Wir freuen uns, unsere Künstler vorstellen zu dürfen.
Gergely Kolozsvari
Gergely Kolozsvari wurde in Komló (Ungarn) geboren. Er erhielt im Alter von 6 Jahren seinen ersten Cellounterricht. Er ist gerade erst 11 Jahre alt, als er den 1.
Gergely Kolozsvari wurde in Komló (Ungarn) geboren. Er erhielt im Alter von 6 Jahren seinen ersten Cellounterricht. Er ist gerade erst 11 Jahre alt, als er den 1. Preis beim Violoncello Stadtwettbewerb in Budapest gewann. 1995 besuchte er das Bartók Béla Konservatorium in Budapest. Er gründete sein erstes Streichquartett „Meridian“ 2003- womit er das Kammermusikstudium aufnahm. Verschiedene Festivals wie Internationale Orchesterfestival in Lyon, in Budapest oder in Ulm ergänzten seine Karriere. Er war 2 Jahre lang Mitglied des Grazer Philharmonischen Orchesters 2005-2007 unter der Leitung K. M. Chicon. In Folge gewann er bei der Master European Orchestra die 2. Solostelle unter der Leitung von Zvonimir Hacko 2008. Herr Kolozsvari war Orchestermietglied der Lehar Operettenfestival Orchestra Bad Ischl 2006-2010 und weiterhin Orchestermietglied der Johann Strauss Kammerorchester Salzburg 2008- In Folge wurde er in dem Orchester Synchron Stage Vienna 2016- aufgenommen und spielt Filmmusik und verschiedene Musikprojekte mit. Als Ergänzung seine Laufbahn spielt er regelmäßig beim Max Steiner Orchestra 2016- und der Wiener Kammerorchester 2017-in Wien mit. Seit 2017 Gergely Kolozsvari ist Solocellist bei der Wiener Strauss Philharmonic Orchestra (VSPO) Er ist Gründer der Stern Quartett in Wien. Ab 2021 ist er Mitglied bei dem Kaiser Orchester in Wien. Ab 2024 Mitglied der Wiener Salonensemble.
Jovana Raljic
Jovana Raljic hat sich als eine der vielversprechendsten jungen ihrer Generation etabliert, deren Kunstfertigkeit sich in einem inspirierenden Geigenspiel spielt.
Jovana Raljic hat sich als eine der vielversprechendsten jungen ihrer Generation etabliert, deren Kunstfertigkeit sich in einem inspirierenden Geigenspiel spielt. Sie ist eine Künstlerin mit einer ungewöhnlichen Kombination von Talenten, denn ihr Gesang ist ebenso aufregend wie ihr Geigenspiel. Seit ihrer Kindheit tritt sie regelmäßig aktiv auf und verzaubert das und verzaubert das Publikum mit ihrer Musikalität und Ausdruckskraft. Geboren in dem damals vom Krieg gezeichneten Bosnien und Herzegowina, wurde sie stark von den von den schwierigen Zeiten, die das Land durchlebt hat, stark beeinflusst und alle menschlichen Emotionen durch ihre Auftritte zu teilen. Jovana begann im Alter von 6 Jahren Geige zu spielen und gewann bereits im Alter von 8 Jahren begann sie, Wettbewerbe in Bosnien, Serbien, Deutschland, Italien usw. zu gewinnen. singt sie bei Kinderliederwettbewerben. Im Alter von 18 Jahren hatte sie bereits zahlreiche Preise bei internationalen Geigenwettbewerben Wettbewerben und Soloauftritten mit Orchestern. Sie wurde mit dem Preis „Der erfolgreichste junge Künstlerin“ des Landes vom Präsidenten von Bosnien und Herzegowina ausgezeichnet und war Kinderbotschafterin für die UNICEF. Ihre Leidenschaft, harte Arbeit und Entschlossenheit brachten sie nach Österreich, dem Zentrum der der klassischen Musik und Heimat vieler großer Komponisten, wo sie im Alter von im Alter von 17 Jahren als Solistin im Musikverein auftrat und später hat an der renommiertesten Musikuniversität in Wien mit „Cum Laude“ das Studium abgeschlossen. Hatte viele Auftritte als Solistin in ganz Europa mit unterschiedlichen Symphonie Orchestern wie zum Beispiel: Lappenranta Symphonieorchester (Finnland), Karlove Vary Symphonieorchester (Tschechische Republik), Savaria Symphonieorchester (Ungarn), Symphonieorchester Venedig (Italien), Banja Luka Philharmonic (Bosnien) u.a. Sie wurde als Konzertmeisterin zu verschiedenen Symphonieorchestern und Ensembles eingeladen und hat in über 30 Ländern weltweit konzertiert. Als nächstes kommt die Tournee als Solistin und Konzertmeisterin in Japan. Neben ihrer erfolgreichen Tätigkeit als klassische Konzertgeigerin, hat sie verschiedene verschiedene Konzepte entwickelt, in denen sie weltweit Tango, Jazz und Tango, Jazz und klassische Musik, wobei sie sowohl Geige spielt als auch singt.
Julian Hedenborg
Julian Yo Hedenborg, geboren in Salzburg, lernte als Kind gleichzeitig Violine und Klavier am Mozarteum Salzburg. Bereits im jungen Kindesalter gewann er jährlich Wettbewerbe.
Julian Yo Hedenborg, geboren in Salzburg, lernte als Kind gleichzeitig Violine und Klavier am Mozarteum Salzburg. Bereits im jungen Kindesalter gewann er jährlich Wettbewerbe und mit zwölf Jahren erfolgte ein Wechsel an die Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Unter der Leitung von Prof. Stanislaw Tichonow schloss er sein Konzertfach- und Pädagogik-Studium am Joseph Haydn Konservatorium Eisenstadt ab. Im Anschluss belegt er nun das Master Studium Kammermusik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Prof. Avedis Kouyoumdjian. Seine Konzerttätigkeit als Pianist umfasst auch eine intensive Erforschung der Kammermusik, unter anderem als Hedenborg Trio gemeinsam mit seinen beiden Brüdern Wilfried (Violine) und Bernhard (Violoncello). In Zusammenarbeit mit dem Label Camerata Tokyo bringen die drei Geschwister eine Reihe von Aufnahmen mit Klaviertrio Werken von Beethoven und Brahms heraus. In den vergangenen Jahren beschäftigt sich Julian zusätzlich vermehrt mit der zeitgenössischen Musikszene, um seinen Beitrag zur Weiterentwicklung der Klavier- und Kammermusik zu leisten.
Ronen Nissan
Ronen Nissan ist ein vielseitiger Dirigent und Arrangeur, dessen Repertoire reicht von symphonischer Musik über Opern und Filmmusik bis hin zu Crossover-Projekten und sogar jüdischer Musik.
In Israel geboren, Ronen Nissan ist ein vielseitiger Dirigent und Arrangeur, dessen Repertoire reicht von symphonischer Musik über Opern und Filmmusik bis hin zu Crossover-Projekten und sogar jüdischer Musik. Herr Nissan war 15 Jahre lang Musikdirektor des Chors und des Kammerorchesters „St. Stephan“ (Tulln, Österreich). Seit Dezember 2022 ist er Musikdirektor der Konzerte im Mozarthaus in Wien. Als Gastdirigent hat er Orchestern in Österreich, Deutschland, Ungarn, Tschechien, Polen, Bulgarien, der Ukraine, Russland, der Türkei, Israel, Argentinien und China geleitet. Herr Nissan ist der Musikdirektor des Projekts „Unfinished Lives“: Musik aus dem Ghetto Theresienstadt, sowie des Vienna Tango Quintet. Mit beiden Projekten trat er international auf. Herr Nissan erwarb seinen Master-Abschluss am Mannes College of Music in New York City.
Pavel Kachnov
Pavel Kachnov ist ein Pianist, der seine ersten musikalischen Schritte in Kiew machte, aber bereits in seiner Jugend nach Wien zog, um an der Wiener Musikuniversität eine europäische musikalische Ausbildung zu erhalten.
Pavel Kachnov ist ein Pianist, der seine ersten Schritte in der Musik in Kiew bei den Professoren I. Barinova, B. Fedorov und B. Arkhimovich machte, aber bereits in seiner Jugend zog er nach Wien, um an der Wiener Musikuniversität in der Klasse des berühmten Pianisten und Professors Oleg Meisenberg eine europäische musikalische Ausbildung zu erhalten.
Nach seinem Universitätsabschluss verbesserte Pavel seine Meisterschaft weiter bei Professor Albert Mamriev. Pavel ist Preisträger zahlreicher internationaler Musikwettbewerbe und nimmt regelmäßig an europäischen Musikfestivals wie Classics on the Danube, dem Orbetello Music Festival of Italy (Italien), dem Klassikfestival in Lafnitz und dem Liszt-Festival in Riding (Österreich) sowie dem Klavierfestival „Menorah“ in Duisburg teil. Nach der Aufführung der komplexen Komposition „F. Liszt Malediction“ beim Liszt-Festival 2019 sagte der berühmte Wiener Opernstar Herbert Lipert im Interview mit dem österreichischen Fernsehen: „Ich kenne diesen Pianisten, und das ist etwas Unglaubliches.“
Pavel hat Konzerte in Österreich, Polen, Bulgarien, der Türkei, Serbien, Ungarn, Deutschland, der Schweiz, Italien, Frankreich, Spanien, Portugal, Korea, Mexiko, der Ukraine und Moldawien gegeben. Er erhielt Beifall vom Wiener Musical Ferain, dem Konzertsaal des österreichischen Rundfunks ORF, dem Auditorium Zaragoza, dem Piccolo-Theater in Mailand, dem Saal des Verdi-Konservatoriums in Turin, dem Auditorium San Pedro in Monterrey, dem Konzertsaal. Tschaikowsky in Moskau, dem Kleinen Saal der St. Petersburger Philharmonie, der Philharmonie in Lodz, dem Opern- und Balletttheater in Mersin, den Theatern Halberstadt und Wernigerode in Deutschland, dem Nationalen bulgarischen Rundfunksaal, dem Opern- und Balletttheater in Stara Zagora usw.
Er trat mit Krasimira Stoyanova, Pavel Vernikov, Moni Ovadia und den Dirigenten Pank ka Pang, Mark Georg, Erich Binder, Ovidiu Balan, Franz Anton Kraeger, Christian Fitzner, Johannes Rieger und Cyril auf. Carabitz, Vladimir Sirenko, Hiromi Sakaguchi, San Remo Orchestra, Bolear Islands Orchestra, Verdego Symphony Orchestra, Mexico City Orchestra, Verdego Festival Symphony Orchestra, Mexico City Orchestra und viele andere. Im Oktober 2018 nahm Pavel eine CD mit Werken von F. Liszt auf, deren Aufnahme später zweimal vom österreichischen Radiosender ORF ausgestrahlt wurde. Im Alter von 27 Jahren erhielt Pavel den Professorenstatus am Wiener Prayner-Konservatorium.
2017 startete Pavel seinen eigenen internationalen Klavierwettbewerb in Kiew, der bei Pianisten auf der ganzen Welt großen Erfolg hat. 2020 wird Pavel Bösendorfer-Künstler. 2023 debütierte Pavel im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins, außerdem in der Berliner Philharmonie und im Haus der Salzburger Festspiele mit dem Suzhou Orchestra (China)
Preise
1. Preis beim XI. Internationalen Klavierwettbewerb CIPCE (Madrid, Spanien)
– 1. Preis beim Internationalen Klavierwettbewerb Lion (Frankreich)
– 1. und 2. Preis beim Internationalen Klavierwettbewerb in Cantu (Italien)
– Preis beim VIII. Internationalen Klavierwettbewerb
– Preis beim VIII. Internationalen Klavierwettbewerb zum Gedenken an Vladimir Horowitz (Ukraine)
– Preis beim Internationalen Klavierwettbewerb „Neue Sterne“ (Deutschland)
– Preis beim Internationalen Klavierwettbewerb Delia Steinberg (Madrid, Spanien)
– Preis beim Internationalen Klavierwettbewerb Parnassos (Mexiko) und andere
Alisa Rubanova
Alisa ist Preisträgerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe und tritt als Gastkünstlerin auf der Lincoln Center Stage in New York auf.
Alisa wurde in der Ukraine in eine Musikerfamilie hineingeboren. Ihre Mutter war ihre erste Lehrerin, und ihr Vater fertigte ihre erste professionelle Geige für sie an. Alisa ist Preisträgerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe und tritt als Gastkünstlerin auf der Lincoln Center Stage in New York auf. Sie spielte im Niederösterreichischen Tonkünstler-Orchester und im Wiener Kammerorchester, war Konzertmeisterin des Kyiv Symphony Orchestra und wirkte im Kiewer Philharmonischen Orchester sowie bei den Kiewer Solisten. Alisa ist zudem Gastkünstlerin bei der Sinfonietta St. Gallen in der Schweiz, dem Kamerorkest van het Noorden in den Niederlanden, dem Ukrainian Freedom Orchestra, Schloss Capelle (Wien, Musikverein), dem Kammerorchester der Allegro Vivo Akademie und anderen Ensembles. Mit Orchestern, Kammerensembles und als Solistin bereiste sie mehr als 30 Länder.
Thomas Wiesflecker
Thomas Wiesflecker konzertierte mit verschiedenen Kammermusikpartnern und Orchestern wie z. B. als Solocellist bei dem Orchester der Niederösterreichischen Tonkünstler, dem RTV Ljubljana, dem Kärntner Sinfonieorchester, mit Mitgliedern der Wiener Philharmoniker, mit Christopher Hinterhuber, David Geringas, Barbara Moser, Vladimir Mendelssohn, Dimitri Ashkenazy u. v. m.
Thomas Wiesflecker wurde am 6. Juni 1982 in Spittal/Drau geboren und erhielt seinen ersten
Violoncello-Unterricht im Alter von 8 Jahren.
Bald darauf wechselte er an das Kärntner Landeskonservatorium in die Klasse von Prof. Milos
Mlejnik. Er setzte seine Studien an der Wiener Musikhochschule in der Klasse von Prof.
Aichinger fort und wurde zusätzlich mit dem Anima-Quartett von Prof. Gerhard Schulz (Alban
Berg-Quartett) kammermusikalisch betreut.
Von 2008 bis 2012 studierte er an dem Instituto Internacional de Música de Cámara de Madrid
bei Prof. Günter Pichler (Alban Berg-Quartett).
Zusätzlich absolvierte er sein Diplomstudium und sein IGP-Studium (Instrumental-
/Gesangspädagogik) mit Schwerpunkt EMP (Elementare Musikpädagogik) am
Landeskonservatorium Kärnten mit Auszeichnung.
Er war als Leiter der "Freie Musikschule Rössel-Majdan" und als Fachgruppenleiter des "ORG
Rudolf Steiner" tätig.
Er feierte Erfolge bei mehreren Wettbewerben im In- und Ausland:
1. Preis beim internationalen Zinetti-Wettbewerb
1. Preis Vienna International „Johann Strauß“ Music Competition
1. Preis beim „Gradus ad parnassum“ 2000 + Sonderpreis der Wiener
Philharmoniker
1. Preis beim „Gradus ad parnassum“ 2006 + „Mozart-Preis“ und
„Großer Gradus ad parnassum-Preis“
1. Preis Allegro Vivo
Darüber hinaus ist er:
Träger des Titels ‚Artist of the Year’ 2006 der Bank Austria / Creditanstalt,
Künstler des Jahres des österreichischen Rundfunksenders Ö1, 2006
Gewinner des Musica Juventutis Wettbewerbs des Wiener Konzerthauses.
Thomas Wiesflecker wurde von der „Herbert von Karajan-Stiftung“ und der „Gottfried von
Einem-Stiftung“ gefördert und erhielt mehrere Instrumente von der Österreichischen
Nationalbank. Er spielt zurzeit das Violoncello „Alessandro Gagliano (1708)“ welches ihm von
der Österreichischen Nationalbank zur Verfügung gestellt wurde.
Neben zahlreichen Konzerten im In- und Ausland
(u. a. Slowenische Philharmonie, Cankarjev Dom Ljubljana, Teatro dei Dioscuri Rom,
Fundacion Juan March Madrid, Mozarteum Salzburg, Kammermusikfest Lockenhaus,
Schubertiade Schwarzenberg, Konzerthaus Bremen u. v. m.)
debütierte er mit dem Brucknerorchester im Brucknerhaus Linz.
Im Rahmen seiner Jeunesse-Österreich-Tournee spielte er im März 2008 erstmals im Brahmssaal
des Wiener Musikvereins. Im Mai des
selben Jahres folgte das Debut im Schubertsaal des Wiener Konzerthauses.
Thomas Wiesflecker konzertierte mit verschiedenen Kammermusikpartnern und Orchestern wie
z. B. als Solocellist bei dem Orchester der Niederösterreichischen Tonkünstler, dem RTV
Ljubljana, dem Kärntner Sinfonieorchester, mit Mitgliedern der Wiener Philharmoniker, mit
Christopher Hinterhuber, David Geringas, Barbara Moser, Vladimir Mendelssohn, Dimitri
Ashkenazy u. v. m.
Thomas Wiesflecker ist seit 2006 Mitglied des Acies-Quartetts.
Er war Teilnehmer zahlreicher Meisterkurse bei Musikern mit Weltgeltung:
Encounters mit Isaac Stern in Köln und Jerusalem;
Internationale Sommerakademie Prag–Wien–Budapest (Alban Berg-Quartett, Amadeus-
Quartett, Bartok-Quartett, Smetana- Quartett);
Accademia Chigiana Siena (Alban Berg Quartett);
International Mendelssohn Summer School Hamburg (Alban Berg- Quartett, Guarneri-
Quartett);
ProQuartet Paris (Alban Berg Quartett).
Masterclass in New York (Juilliard Quartett).
Das Debut-Album mit seinem Acies-Quartett bei „Gramola Wien“ erschien im Dezember 2007.
Das zweite Album folgte im April 2009.
Die Einspielung des Schubert-Quintetts mit David Geringas erschien im November 2009 und
wurde mit dem Pasticcio-Preis des ORF ausgezeichnet.
2012 erschien das vierte Album mit Streichquartetten von Schostakowitsch.
2018 erschien das fünfte Album mit den Streichquartetten von Leos Janaceck. Dieses erhielt den
Supersonic Award.
2019 erschien das sechste Album mit den Streichquartetten von Gulda und Gould.
2024 erscheint die Live Aufnahme von Schuberts Streichquintett
In der Produktion von
„VIOLIN UP! Isaac Stern in Köln“ (WDR und ARTE) war Thomas Wiesflecker Mitwirkender
des Dokumentarfilms.
Jerica Steklasa
Jericas außergewöhnliches Talent erstreckt sich über die Opernbühne hinaus in den Konzertsaal, wo sie sowohl in Oper und Operette als auch in einem breiten Konzertrepertoire, einschließlich Lied und Oratorium, brilliert.
Die slowenische Sopranistin Jerica Steklasa begeistert das Publikum mit ihrer dynamischen stimmlichen Ausdruckskraft, ihrer starken Bühnenpräsenz und ihrer offensichtlichen Freude am Musizieren, wie von Das Opernglas Magazin hervorgehoben wurde.
Ihr Operndebüt gab sie 2013 als Pamina in Sydney und seit diesem bemerkenswerten Start hat sie führende Rollen wie Susanna, Fiordiligi, Micaëla, Rosalinde, Adele, Zerlina, Marie, Ännchen und Lisette verkörpert, was ihre Vielseitigkeit und Künstlerkraft unterstreicht.
Als Preisträgerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe hat Jerica renommierte Bühnen weltweit bereist, darunter Österreich, Deutschland, Russland, Spanien, die Schweiz, Bulgarien, die Niederlande, Japan, Australien und die USA, und trat mit angesehenen Orchestern wie den Stuttgarter Philharmonikern und der Thüringen Philharmonie auf.
Jericas außergewöhnliches Talent erstreckt sich über die Opernbühne hinaus in den Konzertsaal, wo sie sowohl in Oper und Operette als auch in einem breiten Konzertrepertoire, einschließlich Lied und Oratorium, brilliert. Sie hat mit renommierten Dirigenten wie Dan Ettinger, Enrico Calesso und Nayden Todorov zusammengearbeitet und erhielt Mentoring von angesehenen Künstlern wie Thomas Hampson, Melanie Diener, Tanja Baumgartner und Dunja Vejzović.
Neben ihren Bühnenauftritten wurde Jericas Hingabe an ihr Handwerk durch ihre Teilnahme am ‘LiedMe!’ Projekt beim Heidelberger Frühling Festival 2020/21 hervorgehoben, eine Stipendienmöglichkeit, die zu ihrem Debüt-Kurzmusikvideo „Kennst du das Land?“ führte, das für den Opus Klassik 2022 nominiert wurde.
Als Absolventin der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mdw) verzaubert Jerica weiterhin das Publikum mit ihren packenden Interpretationen und ihrem Engagement für die Kunst des Gesangs.
Alisa Rubanova
Alisa ist Preisträgerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe und tritt als Gastkünstlerin auf der Lincoln Center Stage in New York auf.
Alisa wurde in der Ukraine in eine Musikerfamilie hineingeboren. Ihre Mutter war ihre erste Lehrerin, und ihr Vater fertigte ihre erste professionelle Geige für sie an. Alisa ist Preisträgerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe und tritt als Gastkünstlerin auf der Lincoln Center Stage in New York auf. Sie spielte im Niederösterreichischen Tonkünstler-Orchester und im Wiener Kammerorchester, war Konzertmeisterin des Kyiv Symphony Orchestra und wirkte im Kiewer Philharmonischen Orchester sowie bei den Kiewer Solisten. Alisa ist zudem Gastkünstlerin bei der Sinfonietta St. Gallen in der Schweiz, dem Kamerorkest van het Noorden in den Niederlanden, dem Ukrainian Freedom Orchestra, Schloss Capelle (Wien, Musikverein), dem Kammerorchester der Allegro Vivo Akademie und anderen Ensembles. Mit Orchestern, Kammerensembles und als Solistin bereiste sie mehr als 30 Länder.